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 Interview mit Richelle Mead über die Succubus Reihe - März 2010

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BeitragThema: Interview mit Richelle Mead über die Succubus Reihe - März 2010   Interview mit Richelle Mead über die Succubus Reihe - März 2010 Icon_minitimeMo Aug 22, 2011 12:26 pm


Literatopia: Hallo Richelle! Danke, dass du dir die Zeit genommen hast, für uns und unsre Leser ein paar Fragen zu beantworten, obwohl dein Terminplan sehr voll ist: Wir haben gelesen, dass du im Moment Bücher für drei verschiedene Reihen gleichzeitig schreibst. „Succubus Blues - Komm ihr nicht zu nah” (März 2009) ist das erste Buch in der Georgina Kincaid Reihe. Worum geht es in diesen Romanen? Wie viele Bücher werden noch in der Reihe erscheinen?

Richelle Mead: Die Bücher sind über einen Succubus, eine Art Dämon, der Männer verführt und ihre Seelen stiehlt. Nachdem sie das seit Jahrhunderten macht, hasst Georgina es mittlerweile, ein Succubus zu sein – vor allem, weil sie nie einem Mann näher kommen kann. Zu Beginn der Reihe wird Georginas Leben komplizierter, weil sie sich verliebt und das Ziel übernatürlicher Bedrohungen wird. Insgesamt wird es sechs Bücher in dieser Reihe geben.

Literatopia: Ein Succubus als Hauptdarstellerin hebt deine Bücher ab von all der von Vampiren und Werwölfen dominierten Urban Fantasy, die momentan im Umlauf ist. Warum hast du dich gerade für dieses dunkle Wesen entschieden?

Richelle Mead: Aus dem einfachen Grund, weil es mal etwas anders ist. Es ist schwierig und ausgefallen, ein Wesen wie einen Succubus als mitfühlend und sympathisch darzustellen. Ich habe übernatürliche und paranormale Geschichten schon immer geliebt und das hier war eine faszinierende Herausforderung – vor allem, da es eine Liebesgeschichte ist.

Literatopia: Als Succubus ist Georgina eine ziemlich armselige Figur – und gerade dadurch sehr sympathisch. Es sind die Eigenschaften deiner übernatürlichen Wesen, die versuchen, wie Menschen zu leben, die den schwarzen Humor deiner Reihe ausmachen. Wie wichtig ist Humor für deine Art des Erzählens?

Richelle Mead: Humor ist sehr wichtig für mich und ich glaube nicht, dass ich ohne ihn schreiben könnte. Humor durchdringt jeden Teil unseres Lebens, sogar in den düstersten Zeiten. Diese Reihe ist auch deshalb so toll zu schreiben, weil sie eine Mischung verschiedener Elemente ist – so kann sie gleichzeitig lustig und herzzerreißend sein. Das ist ein ständiges gefühlsmäßiges Auf und Ab für mich und die Leser.

Literatopia: Seth Mortensen, eine der Figuren dieser Reihe, ist selbst Autor und wird von Georgina verehrt. Bei ihrem ersten Treffen wirkt er ein wenig seltsam und scheu. Warum hast du Georgina gerade einen Autoren an die Seite gestellt? Kommt Seth dabei eher einem Klischee nach, oder hast du versucht, eine Realität darzustellen?

Richelle Mead: Seth war nie Teil eines Klischees. Zu dem Zeitpunkt, als ich das Buch schrieb, hatte ich ja auch keine Ahnung, wie das Leben eines Autors überhaupt so ist! Ich habe mich für einen Autor entschieden, weil Georgina Bücher liebt und ich wollte da diese Verbindung. Seth ist scheu und still, weil das einen netten Kontrast zu ihrem offenen, charismatischen Charakter ist.

Literatopia: Auf der Homepage von UBooks war zu lesen, dass „Succubus Blues“ vielleicht verfilmt wird. Ist das noch aktuell? Wie wahrscheinlich ist eine Verfilmung? Welche Schauspieler würdest du gerne im Film sehen? Was denkst und fühlst du, wenn du dir Georgina auf einer großen Leinwand vorstellst?

Richelle Mead: Die Filmrechte von Succubus Blues sind an Fox Television verkauft worden, aber das ist nicht automatisch eine Garantie, dass aus dem Buch auch jemals ein Film oder eine Fernsehserie wird. Viele Autoren verkaufen die Filmrechte wieder und wieder, ohne, dass jemals etwas aus dem Buch gemacht wird. Bisher hat sich für das Buch in Richtung Film noch nichts getan. Das wäre sicherlich etwas, das ich sehr gerne umgesetzt sehen würde. Wenn daraus jemals eine Fernsehserie würde, wüsste ich keine bestimmten Schauspieler dafür. Alle Figuren sind so einmalig für mich, dass ich mir keinen der derzeitigen Schauspieler für diese Rollen vorstellen kann.





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